Gehbehinderter Kunde stürzt vor Filiale in Hachenburg zwei Mal und fordert Treppengeländer - Limburger Unternehmen lehnt erst einmal ab: Gehbehinderter Kunde stürzt in Hachenburg: Bäckerei verweigert (erst einmal) Treppengeländer
Gehbehinderter Kunde stürzt vor Filiale in Hachenburg zwei Mal und fordert Treppengeländer - Limburger Unternehmen lehnt erst einmal ab
Gehbehinderter Kunde stürzt in Hachenburg: Bäckerei verweigert (erst einmal) Treppengeländer
Die Treppe vor der Filiale der Bäckerei Schäfer in Hachenburg hat bisher kein Treppengeländer – obwohl die Landesbauordnung ab drei Stufen einen Handlauf vorsieht. Maja Wagener
Schon Anfang kommender Woche, um den 30. Oktober, soll die Treppe an der Filiale der Bäckerei Schäfer in Hachenburg einen Handlauf erhalten. Gefordert hatte das Marc Rode aus Atzelgift, der gehbehindert und dort bereits zwei Mal gestürzt ist. Sein Anliegen hatte das Unternehmen mit Sitz in Limburg nach eigener Aussage erst nicht erhalten, dann abgewiesen – und jetzt plötzlich sehr schnell umgesetzt. Das hat einen Grund.
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Im Juli sei er zum ersten Mal gefallen, berichtet Marc Rode im Gespräch mit unserer Zeitung. Der Atzelgifter hatte 2015 einen Schlaganfall und ist seither teilweise gelähmt. Nur mithilfe eines Rollators oder einer Krücke kann der ehemalige Lehrer, Autor und Weltreisende (wir berichteten) sehr langsam gehen.
