In Büchern von Mathijs Deen und Karl-Heinz Göttert erkunden die Autoren den Strom auf literarischer Reise - Fesselndes aus dem Mittelrheintal
Literarische Reise durch das Mittelrheintal: Autoren werfen neuen Blick auf scheinbar altbekannten Fluss
Sonniges Wetter am Mittelrhein
Der Raddampfer „Goethe“ passiert bei Kaub die Zollburg Pfalzgrafenstein. Hier fand im Januar 1814 Blüchers Rheinübergang statt, an den in Mathijs Deens Buch „Fluss ohne Grenzen“ literarisch erinnert wird. Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey. dpa

Der Rhein ist ein Fluss mit langer Geschichte, und er birgt einen Strom von Geschichten und Erzählungen aus vielen Jahrhunderten. Bis heute fasziniert der Rhein Schriftsteller und Autoren, wie zwei lesenswerte Bücher belegen: Der Niederländer Mathijs Deen hat sich in „Fluss ohne Grenzen“ zur literarischen Erkundung des Rheins aufgemacht, und Karl-Heinz Götterts „Der Rhein“ ist eine nicht minder begeisternde literarische Reise von der Quelle bis zur Mündung.

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Beide Bücher sind fesselnder Lesestoff für alle, die am Rhein verwurzelt sind, die glauben, schon alles über den Strom zu wissen, und natürlich für jene, die ihn noch entdecken wollen. Voll mit „unerwarteten Geschichten und neuen Blicken auf das scheinbar Altbekannte“, wie es zu Recht in einem der Klappentexte heißt.

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Rhein-Lahn-Zeitung

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