MdB und Nahles-Nachrücker Joe Weingarten berichtet über seinen Start in Berlin und im Bundestag - Übernachten im Hotel
Einzug des streitbaren Genossen: Joe Weingarten ist in Berlin angekommen
Rollte von hinten das Feld auf, zumindest bei seinem bundesweit medial stark begleiteten Einzug in den Bundestag als Nachrücker für Andrea Nahles: Joe Weingarten, einer von 152 SPD-Parlamentariern in Berlin. Das Foto entstand am 19. Dezember 2019, als der Bundestag das Klimapaket der Großen Koalition verabschiedete. Foto: Privat

Bad Kreuznach/Birkenfeld. Sein Outfit für die Fassenacht 2020: schwarzer Scheich. Klingt ganz nach schwarzem Schaf – in der SPD, für die Joe Weingarten (57, Alsenz) Anfang Januar in den Bundestag nachrückte. Zuvor hatte Bundesvorsitzende und Fraktionschefin Andrea Nahles ihr Mandat nach monatelangem Schweigen aufgegeben. Und machte damit den Weg für den Nächsten auf der Landesliste, den Ministerialdirigenten im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium (dotiert nach B 6, was mit 9500 Euro brutto etwa der Bezahlung eines Bundestagsabgeordneten entspricht), frei.

Im zweieinhalbstündigen Gespräch beim „Oeffentlichen“ am Montagabend betonte Neu-MdB Joe Weingarten, sich in den nächsten eineinhalb Jahren voll auf den Wahlkreis und auf Berlin zu konzentrieren: „Ich will 2021 wieder antreten.“ Sollte es gelingen, bleibt er MdB.

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