Projektvertreter der BayWa r.e. stellen Pläne im Gemeinderat vor
Windkraft wird von Heimbach aus erschlossen: Baywa r.e. erläutert Gemeinderat seine Pläne
Über den Wirtschaftsweg an der Landesstraße 169 zwischen Heimbach und Ruschberg sollen die Bauteile für die drei Windenergieanlagen auf Reichenbacher Gemarkung antransportiert werden. Im Heimbacher Gemeinderat stellten die Projektierer der Windkraftanlagen ihre Pläne nun vor. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Heimbach/Reichenbach. Die angepeilte Transportroute für den Bau von drei Windenergieanlagen (WEA) bei Reichenbach (die NZ berichtete bereits) soll über einen Wirtschaftsweg führen, der größtenteils zur Gemarkung Heimbach gehört. Zwei Vertreter der Windenergietochter Renewable Energies der Bayrischen Warengesellschaft (BayWa r.e.) stellten in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats in Heimbach Details des Projektes vor.

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Zuvor hatte Ortsbürgermeister Jürgen Saar die Kommunikation mit dem bayrischen Unternehmen bemängelt. Der Informationsfluss seitens der Firma sei behäbig. „Wir hätten gern frühzeitig gewusst, um welche Wege es sich handelt“, sagte Saar. Licht ins Dunkel brachten Jan Gombault und Igor Zapala von BayWa r.

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