Ulrike Puderbach schreibt über den Berufsalltag beim Rettungsdienst - Lesung zugunsten der Stefan-Morsch-Stiftung
Unterhaltsame und humorvolle Blaulichtgeschichten: Ulrike Puderbach liest in der Stefan-Morsch-Stiftung
ulrike-puderbach_pm-gross
Leukämiepatienten liegen der Schriftstellerin Ulrike Puderbach besonders am Herzen. Foto: Ulrike Puderbach
Ulrike Puderbach

Birkenfeld. Bisher waren Eifel-Krimis ihr Fachgebiet. Nun trumpft die 51-jährige Ulrike Puderbach mit Blaulichtgeschichten auf. Unter dem Titel „Fingerkuppe im Gurkensalat“ gibt sie Einblicke in ihren Berufsalltag beim Rettungsdienst – belustigend, manchmal überspitzt und unterhaltsam. Und weil ihr am Herzen liegt, Leukämiepatienten das Leben ein bisschen leichter zu machen, liest sie am Freitag, 6. Oktober, ab 18 Uhr im Tagungsgebäude der Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld zugunsten Deutschlands erster Stammzellspenderdatei aus ihrem neuen Buch vor. Der Eintritt ist frei, um Geldspenden wird gebeten.

Lesezeit 1 Minute
Humorvoll möchte Ulrike Puderbach auf menschliche Missgeschicke aufmerksam machen, die manchmal mit Blaulicht enden. Gleichzeit sollen die Berichte über spannende Einsätzen in der Öffentlichkeit Sympathie für die Lebensretter und Notfallhelfer wecken, die jederzeit auch in misslichen Lagen Menschen diskret zur Seite stehen.

Ressort und Schlagwörter

Nahe-Zeitung