28 Stände säumten die Wall Street - Volles Haus bei "Ruppenthals"
Ohne Schirm ging es diesmal nicht: Niederbrombacher Herbstmarkt war trotz des Regens gut besucht
Viel schlechter als bei der 2023er-Auflage war das Wetter in der jahrhundertealten Geschichte des Herbstmarks wahrscheinlöich nicht allzu oft.
Gerhard Müller

Niederbrombach. Regenschauer unmittelbar nach der Markteröffnung, um die Mittagszeit und wieder am frühen Nachmittag: Die Marktbesucher des traditionsreichen Niederbrombacher Herbstmarktes hatten am Donnerstag schon sehr unter dem schlechten Wetter zu leiden. Natürlich verhinderte der viele Regen eine Rekordkulisse, wie sie im vergangenen Jahr bei fast sommerlichen Temperatuten und strahlend blauem Himmel herrschten.

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Dennoch war die Wall Street, wie die Brühlstraße im Volksmund genannt wird, in den Regenpausen gut gefüllt. Ortsbürgermeister Bernd Brombacher nahm es mit Humor: „Wir müssen das Wetter nehmen, wie es kommt und das Beste draus machen.“ Und genau das machten auch die Marktbesucher.

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