
Der TDF, gegründet im Jahr 1983, hat es sich zur Aufgabegemacht, die Beziehungen zwischen den türkischen und deutschen Gemeinschaften zu stärken und das Verständnis füreinander zu fördern. Mit einer vielfältigen Mitgliedergemeinschaft und einer Geschichte voller erfolgreicher Initiativen und kultureller Veranstaltungen spielt der Verein eine wichtige Rolle in Neuwied. So wurde beim Deichstadtfest zum türkischem Mokka und Tee eingeladen oder regelmäßig das Kinderfest „23 Nisan“ in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied organisiert.
Raum der Begegnung geschaffen

Bei der Feier zum 40-jährigen Bestehen überbrachten auch der Beigeordnete der Stadt, Ralf Seemann, die Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka und Serkan Genç, Geschäftsführer der Türkischen Gemeinde Rheinland Pfalz und stellvertretender Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland ihre Glückwünsche.
Feier für kulturelle Vielfalt
Alle Gäste und Mitglieder versammelten sich am Koblenzer Rheinufer, um an Bord des Fahrgastschiffs „Deutsches Eck“ zu gehen. Die Teilnehmer wurden von einem herrlichen Herbsttag verwöhnt. Neben der Musik gab es ein reichhaltiges Büfett, das sowohl türkische als auch deutsche Köstlichkeiten bot. Dies trug weiter dazu bei, die kulturelle Vielfalt zu feiern, die der Türkisch-Deutsche Freundschaftsverein in all den Jahren gefördert hat.
Die damaligen Gründungsmitglieder haben den Grundstein gelegt, auf dem wir heute stehen. Ihr Mut und ihre Vision haben diesen Verein ins Leben gerufen.
Vereinsvorsitzende Ayse Gültekin

Die Feier auf dem Rhein wird als ein weiteres herausragendes Ereignis in die Geschichte des Vereins eingehen, unterstreicht der Verein in der Mitteilung abschließend. Die Veranstaltung betone die Rolle des Vereins bei der Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Freundschaft zwischen der türkischen und deutschen Bevölkerung in Neuwied und Umgebung. red