Das kleine Pflänzlein Erasmus plus ist beachtlich gewachsen - Austausch von Cochemer Schülern geht in einige Richtungen.
Schüleraustausch intensivieren: Cochemer Gymnasium setzt auf Europa
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Schüler aus drei Ländern treffen sich im Cochemer Gymnasium vor der Wand, in der jede Schule ein selbstgemaltes symbolisches Bild hinterlassen soll. Für Tschechien war es der Maulwurf Grabowski, für Irland der grüne Kobold (Leprechaun). Foto: Thomas Brost
Brost Thomas. Thomas Brost

Als bereichernd empfinden junge Leute den Austausch mit Gleichaltrigen aus anderen europäischen Ländern. Was als zartes Pflänzlein im Martin-von-Cochem-Gymnasium (MvCG) begann, ist inzwischen stattlich gewachsen – der Austausch über Erasmus plus öffnet jetzt auch Horizonte nach Tschechien und Irland. Und er entstaubt eine alte Städtepartnerschaft.

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Das Gymnasium darf sich seit geraumer Zeit Europaschule nennen, hat feste Verbindungen zu einer Partnerschule in Polen. Erst das von der EU finanzierte Erasmus-Austauschprogramm machte eine Verbindung zu einem Gymnasium nach Italien und Schweden möglich.

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