Viele Menschen kamen zur Gedenkveranstaltung nach Cochem. Foto: R. Rossival Rico Rossival
Zahlreiche Menschen kamen nach Cochem, um den jüdischen Menschen zu gedenken, die in der Reichspogromnacht 1938 verfolgt, vertrieben und dann im Holocaust unvorstellbar gequält und ermordet wurden.
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Die Stadt Cochem mit Bürgermeister Walter Schmitz stellt sich ihrer Geschichte und rief auf zum Gedenken und Erinnern, um dem Antisemitismus heute etwas entgegenzusetzen. So heißt es in einer Mitteilung, die Pastoralreferentin Veronika Raß der RZ zugesandt hat.
