Tagung in Bonn zur Visite der Wirkungsstätten des Sozialreformers genutzt
Weltweite Idee: Internationale Gäste auf Raiffeisens Spuren im Westerwald
Internationale Versammlungsteilnehmer an der Generalversammlung der Internationalen Raiffeisen Union (IRU) besuchten am Mittwoch den Geburtsort von Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Hamm und dessen spätere Wirkungsstätte in Flammersfeld. Foto: Rolf-Dieter Rötzel
Rolf-Dieter Rötzel

Hamm/Flammersfeld. „Zusammenarbeit feiern und Fachwissen teilen“: Unter diesem Motto stand kürzlich die viertägige Generalversammlung der Internationalen Raiffeisen Union (IRU) in Bonn, an der weltweit angereiste Raiffeisen-Kenner teilgenommen haben. Im Rahmen eines Expeditionstages besuchten 16 der internationalen Versammlungsteilnehmer,  unter anderem aus Paraguay, Kenia und Indien, am Mittwoch den Raiffeisen-Geburtsort in Hamm und anschließend in Flammersfeld. Sie nahmen zahlreiche bleibende, teilweise auch emotionale Eindrücke mit.

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Im Geburtsort in Hamm vermittelten das Deutsche Raiffeisenmuseum und die Raiffeisensäule Einblicke in das Leben und Wirken von Raiffeisen sowie in die Gründungszeit der Genossenschaften. Begrüßt wurde die Gruppe von Bürgermeister Dietmar Henrich im Kulturhaus, der seine Freude über die hochrangigen Besucher besonders zum Ausdruck brachte.

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