Doppelveranstaltung "III. Haltestelle: Westerwald" in Hasselbach und Hamm soll Möglichkeiten aufzeigen: Vordenker im Raiffeisenland: Wie gelingt unternehmerische Gestaltung einer Region?
Doppelveranstaltung "III. Haltestelle: Westerwald" in Hasselbach und Hamm soll Möglichkeiten aufzeigen
Vordenker im Raiffeisenland: Wie gelingt unternehmerische Gestaltung einer Region?
Zum Gesamtpaket der „KU Straßenschau – III. Haltestelle: Westerwald“ gehört auch eine Führung durch die Skulpturenlandschaft „im Tal“ Foto: Thomas Lindelauf Kim
Hasselbach. Friedrich Wilhelm Raiffeisen gehört zweifelsfrei zu den bedeutendsten historischen Figuren unserer Region. Sein Genossenschaftsgedanke hat nicht nur die damalige Welt revolutioniert. Aber lassen sich die Grundzüge dieser Reform noch immer für den ländlichen Raum mit seinen Herausforderungen nutzen? Und ist Raiffeisens Idee in irgendeiner Weise kompatibel mit zukunftsorientiertem Unternehmergeist?
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„Unbedingt“, sagen Kim Wortelkamp und Jonas Nussbaumer. Unter der Überschrift „KU Straßenschau – III. Haltestelle Westerwald“ wollen der Landschaftsarchitekt vom Hasselbacher Skulpturenpark „im Tal“ und der Gründer der in München ansässigen Bildungsorganisation „Kreatives Unternehmertum“ (KU) am Freitag, 5.