Unterstützung vom Land läuft Ende des Jahres aus - Wie es mit der interkommunalen Arbeit am Rhein weitergehen soll
Mitten am Rhein: Was hat das Förderprogramm „Starke Kommunen – Starkes Land“ gebracht?
Historische Brücke von Remagen
Die Brückenköpfe der Brücke von Remagen rechts und links an den Ufern des Rheins: Ob und wann es dort wohl eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke geben wird? Eine entsprechende Machbarkeitsstudie hat der Kommunalverbund „Mitten am Rhein“ im Rahmen von „Starke Kommunen – Starkes Land“ in Auftrag gegeben. Foto: dpa/Thomas Frey
Thomas Frey. picture alliance/dpa/Thomas Frey

Rhein. Als klar wurde, dass das Untere Mittelrheintal von der Bundesgartenschau 2029 nicht profitieren wird, haben sich Bernd Weidenbach, damaliger VG-Chef Bad Breisigs, und Michael Mahlert, seinerzeit Bürgermeister der VG Bad Hönningen, ans Land gewandt. Als „Trostpflaster“ hat dieses 2018 das Programm „Starke Kommunen – Starkes Land“ neu aufgelegt. Ende dieses Jahres läuft es aus. Was hat das Förderprogramm gebracht?

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Nun, auf den ersten Blick scheint nicht viel passiert zu sein. Sichtbar sind vor allem die zehn einheitlichen, überdimensionalen Bilderrahmen an exponierten Lagen im „Mitten-am-Rhein-Gebiet“, wie sich die Modellregion mittlerweile nennt. Dabei gab es doch so viele Ideen, nachdem der Bewilligungsbescheid des Landes im Januar 2018 eingetroffen war, etwa Wassertaxis auf dem Rhein.

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Kreis Ahrweiler