Ortsbeirat Ringen hat sich für Lösung ohne Nutzung der Wirtschaftswege ausgesprochen
Lange Diskussionen um Interimsstandort: Neuer Omnibusbahnhof in Ringen soll im Dezember an den Start gehen
SYmbolbild: ÖPNV-Busse stehen nebeneinander.
Anna-Maria Pejsek

Der provisorische Omnibusbahnhof (ZOB) im Ringener Kreuzerfeld ist ein verkehrstechnischer Brennpunkt. Mindestens 90 Busse steuern täglich den betrachteten Knotenpunkt an. Seitens der Bürger ist der Unmut über die Belastungen und Unfallgefahren für Anwohner, Schul- und Kindergartenkinder vom ersten Tag des Pendelverkehrs so groß, dass rasche Alternativen gefordert wurden. Jetzt kommt unerwartet Bewegung in die Sache – und das sogar rasch.

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Denn der Masterplan ZOB ist ein kommunalpolitisches Herzstück, das bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahren pulsieren soll. Am 12. Oktober habe Bürgermeister Achim Juchem den Grafschafter Hauptausschusses darüber informiert, dass es bezüglich der Verlegung des ZOBs und der bisher damit verbundenen Forderung der Streckenführung der Linien 847 und 849 eine neue Entwicklung gebe, machte der Ringener Ortsvorsteher Lothar Barth (FWG) am ...

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Kreis Ahrweiler