Drittes Anrechtskonzert des Musik-Instituts: Verwirrspiele um "Rosamunde" und eine Sinfonie, an der Felix Mendelssohn Bartholdy lange Jahre arbeitete
Reise und Versöhnung: Koblenzer Anrechtskonzerte wagen Abstecher ins Schauspiel
Nadia Norskott

Verwirrspiele um „Rosamunde“ und eine Sinfonie, an der Felix Mendelssohn Bartholdy lange Jahre arbeitete - das sind die Schwerpunkte des dritten Koblenzer Anrechtskonzertes.

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Man kann es sich nicht immer aussuchen, für was einen die Nachwelt in Erinnerung behält: Wäre diese Möglichkeit dem Komponisten Franz Schubert vergönnt gewesen, hätte er sich sicherlich einen Erfolg seines (heute weithin gänzlich unbeachteten) Schaffens für die Bühne gewünscht.

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