Im Ersten Weltkrieg war die Not bei Soldaten und Bevölkerung groß - In Koblenz versuchte ein Frauenverein, sie zu lindern: Menschlichkeit im Ersten Weltkrieg: In Koblenz versuchte Frauenverband, Not zu lindern
Im Ersten Weltkrieg war die Not bei Soldaten und Bevölkerung groß - In Koblenz versuchte ein Frauenverein, sie zu lindern
Menschlichkeit im Ersten Weltkrieg: In Koblenz versuchte Frauenverband, Not zu lindern
Zwischen „Liebesgaben“ und Kleiderspenden: Die Collage zeigt den Vaterländischen Frauenverein bei verschiedenen Hilfsaktionen zwischen 1914 und 1916. Die Karte oben links dokumentiert den Zusammenschluss verschiedener Koblenzer Organisationen im Nationalen Frauendienst. Fotos: Landeshauptarchiv Koblenz Landeshauptarchiv Koblenz
1866 hatten sich auf Anregung von Kaiserin Augusta im Koblenzer Schloss Frauen zusammengetan, um Kleidung, Bettwäsche und Verbandmaterial für verwundete Soldaten zu sammeln. Ein Jahr später schließt sich der Verein dem Vaterländischen Frauenverein an. Die folgendenJahre aber geben dem Verein reichlich Gelegenheit zu Engagement. Dies gilt auch und gerade in der Zeit vor und während Weihnachten.
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Am 31. Juli 1914 verkündet ein Sonderblatt der „Coblenzer Volkszeitung“ unter dem Titel „Der Kaiser ruft! Es flattern die Fahnen!“ den Beginn des Ersten Weltkriegs: „Nun ist sie da, die schicksalsschwere Stunde: des Kaisers Fahnen rufen, es geht ins Feld!