Verwaltungszentrum soll mit einem lang gezogenen Kreisel besser angebunden werden - Bauzeit bis Mitte 2024 geplant
Kreisverkehr an der Kurt-Schumacher-Brücke: Es gibt Umleitungen
Geradeaus Richtung Koblenzer Straße wird es ab Montag nicht mehr gehen, und auch der Hauptverkehr von der Brücke wird neu sortiert: Diejenigen, die Richtung Innenstadt oder zur Umleitung über die Blücherstraße wollen, werden nach links und dann runter zur Mosel geleitet. Foto: Doris Schneider
Doris Schneider

Ab Montag müssen sich Autofahrer, die über die Kurt-Schumacher-Brücke fahren, auf Umleitungen einstellen. Und das betrifft viele: Spätestens seit dem Bau der Nordentlastung nutzen vor allem Pendler aus dem Norden kommend die Strecke, um zu ihrem Arbeitsplatz im Verwaltungszentrum zu kommen, 24.000 Fahrzeuge sind am Tag auf der Brücke gezählt worden. Für sie werden Erleichterungen geschaffen – aber bis dahin wird es ungemütlicher. Die wichtigsten Infos:

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1Warum der Kreisel zwischen Brücke und Ferdinand-Sauerbruch-Straße gebaut wird: Die beiden Knotenpunkte an der Koblenzer Straße, sowohl an der Brücke als auch direkt parallel an der Ferdinand-Sauerbruch-Straße, sind problematisch: Immer wieder kommt es zu Rückstaus in quasi alle Richtungen.

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