Altstädter hat keine Lust auf "Beurteilung durch Leute, die noch nie was geschafft haben im Leben"
Ein Denkmal zu Lebzeiten? Das Koblenzer Original Manfred Gniffke sagt: „Nein danke“
Da hätte er auch in Bronze stehen können, neben der Liebfrauenkirche – wenn auch in nur 1,40 Meter Größe: Für Manfred Gniffke (links) hätte ein Denkmal aufgestellt werden können, Torsten Schupp von der Wählergruppe Schängel hat dies beantragt. Doch Gniffke macht nun einen Rückzieher. Foto: Doris Schneider
Doris Schneider

Manfred Gniffke hätte sein eigenes Denkmal bei Führungen zeigen können, doch nun kommt es nicht dazu. Nicht weil es eine Entscheidung dagegen gibt, sondern: „Ich hab Torsten Schupp gebeten, den Antrag zurückzuziehen. Auf den Kram hab ich keine Lust“, sagt Manfred Gniffke.

Dass Torsten Schupp (Wählergruppe Schängel) die Idee hatte, dem 84-Jährigen noch zu Lebzeiten ein Denkmal aufzustellen, darüber hatte Gniffke sich wirklich gefreut. „Aber ich hab von Anfang an gesagt, das gibt sowieso keinen.“ Im Stadtrat ist der Antrag von Schupp Anfang Februar diskutiert worden und wurde dann in den Kulturausschuss verwiesen.

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