Die Grünen beantragen, dass die Stadt sogenannte Awareness-Konzepte vorlegen soll
Diskussion über Diskriminierung und Übergriffe: Wie sicher sind Veranstaltungen in Koblenz?
re:publica 22 - Tag 2
Das Symbolbild zeigt, wie es aussehen kann: Gut sichtbar tragen die Leute vom Awareness-Team ihre Westen und zeigen sich damit als mögliche Ansprechpartner für Besucher, die sich unwohl fühlen, weil sie sich beispielsweise rassistischen oder sexistischen Beleidigungen oder Übergriffen ausgesetzt sehen. Die Grünen wollen solche Teams bei den städtischen Veranstaltungen installiert wissen.
Dorothea Tuch. Dorothea Tuch/re:publica

Koblenz. Friedliche, sichere Veranstaltungen wollen sie alle, aber ob es nötig ist, dass sogenannte Awareness-Teams diese begleiten, darüber gibt es zwischen den Fraktionen im Koblenzer Rat sehr unterschiedliche Auffassungen – und am Ende der Debatte auch keine Mehrheit dafür. Auf Antrag der Grünen stand das Thema auf der Tagesordnung.

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1Warum sehen die Grünen die Notwendigkeit für mehr „Awareness? Awareness bedeutet ja vor allem, Bewusstsein zu haben für und die Aufmerksamkeit zu richten auf Situationen, in denen die Grenzen anderer überschritten werden.

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