Auch in der Altstadt und nach jahrelanger Vakanz im Rauental gibt es wieder Züge - Organisatoren berichten, wie hoch der Aufwand ist
Auch in der Koblenzer Altstadt wird wieder St. Martin gefeiert: So bereiten die Vereine sich vor
Martinstag
„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“, heißt es wieder an Nahe und Glan. Foto: Uwe Zucchi/dpa
Uwe Zucchi. picture alliance/dpa/Uwe Zucchi

Im vergangenen Jahr gab es viele, die den Martinszug in der Altstadt nach den dürren Corona-Jahren wirklich schmerzlich vermisst haben: Die Kulisse dort am Deutschen Eck ist besonders spektakulär, und das Martinsfest wird von vielen Familien ohnehin sehr gern gefeiert.

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Auch weil die Kinder mit ihren selbst gebastelten Laternen aktiv mitmachen können, weil man gemeinsam singt und weil die Symbolik des Festes so schön ist: Der Soldat Martin teilt bekanntlich seinen warmen Mantel mit einem frierenden Bettler und reitet dann davon, will keinen großen Dank.

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