Bevölkerung soll im Katastrophenfall flächendeckend auch mit Sprachdurchsagen gewarnt werden
Neue Sirenen in Mendig: Warnen, bevor der Katastrophenfall zur Katastrophe für die Bevölkerung wird
VG-Bürgermeister Jörg Lempertz (links) und Christopher Wittig, Teilbereichsleiter Sicherheit und Ordnung der VG-Verwaltung Mendig, mit einer der neuen Sirenen, die auf der Grundschule Pfarrer Bechtel in Mendig installiert wurde.
VG-Verwaltung Mendig/Stefan Pauly. VG-Verwaltung Mendig/Stefan Paul

Spätestens seit der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal ist die Alarmierung der Bevölkerung mittels Sirene wieder in den Fokus gerückt. Dabei wird auf digitale Sirenentechnik gesetzt, die in der Verbandsgemeinde Mendig zum Tragen kommen und die bisherigen analogen Anlagen ersetzen wird, teilt die Verbandsgemeinde Mendig mit.

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„Die optimale Warnung der Bevölkerung hat für uns die höchste Priorität. Mit der neuen Technik kann flexibel auf Katastrophenereignisse reagiert werden. Die Sirenen können die Bevölkerung in Form von Warntönen und mit einer sich anschließenden Sprachdurchsage warnen und gezielt auf das jeweilige Ereignis aufmerksam machen.

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