Fahrbahn und Fußweg bekommen ab 2025 harte Trennung
LBM stellt Pläne vor: Marode Ortsdurchfahrt in Rüber wird saniert
Auf dem Foto ist die schwierige Kreuzungssituation beziehungsweise der Kurvenbereich in der Lonniger Straße/Küttiger Straße in Rüber (mehrfache Beschädigung einer Mauer) und der äußerst schwierigen Passage für Fußgänger zu sehen. Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Rüber. Der miserable Zustand der L 112 im Ortsbereich Rüber ist Autofahrern wie Fußgängern bereits seit vielen Jahren ein Ärgernis. In absehbarer Zeit soll damit endlich Schluss sein: Der Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz (LBM) und das beauftragte Ingenieurbüro Senger aus Treis-Karden haben in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates von Rüber zwei Varianten für den Ausbau der Ortsdurchfahrt vorgestellt.

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Zahlreiche Bürger verfolgten die detaillierte Präsentation. Der Rat entschied sich einstimmig für die Ausführungsvariante 2 mit einer „harten“ Trennung (Rundbord) im Übergangsbereich der Entwässerungsrinne und des Gehwegs, die in der weiteren Planung des LBM berücksichtigt werden soll.

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