Dieses Bauprojekt in Bad Kreuznach firmiert unter dem Namen KUB (klimapositiv und barrierefrei). Der Rohbau konnte innerhalb von sechs Wochen hochgezogen werden, da man auf vorgefertigte Bauelemente setzte. Die Andernacher SPD schlägt vor zu prüfen, ob sich ein vergleichbares Vorhaben auch in Andernach realisieren ließe. Foto: Josef Nürnberg Josef Nürnberg
Günstiger Wohnraum ist in Andernach rar. Die Überlegungen, mit dem Bau städtischer Wohnungen gegenzusteuern, verliefen in den vergangenen Jahren allerdings ins Leere. Jetzt hat die SPD im Planungsausschuss beantragt zu prüfen, inwieweit sich mithilfe des sogenannten seriellen Bauens zeitnah Abhilfe schaffen lässt. Doch ganz so schnell lässt sich das nicht umsetzen, zeigte die Beratung des Themas.
Lesezeit 3 Minuten
Die Hoffnungen, nach dem Gebäude in der Stifterstraße auf Sicht ein weiteres Projekt im städtischen Wohnungsbau umsetzen zu können, ruhten bisher auf einem Gebäude in der Moltkestraße, in dem bisher geflüchtete Menschen unter sehr einfachen Bedingungen untergebracht sind.