Nur zwei von 250.000: So viele Besucher lockte die Leipziger Buchmesse im vergangenen Jahr auf das Messegelände und in die Stadt. Denn mit mehr als 400 Leseorten im Zentrum von Leipzig ist die Buchmesse ein Literaturvirus, der die ganze Stadt ergreift.Foto: dpa
Durchatmen, den Frust beiseite schieben. Die Trams am Leipziger Hauptbahnhof in Richtung Buchmesse sind schon so brechend voll, dass sich kaum noch ein Platz findet für all die Bücherfreunde, die am frühen frühen Morgen aus der Innenstadt zum Messegelände pilgern. Sie alle sind früh auf den Beinen, um in den ersten Tag der Messe zu starten, die bis zum 20. März ganz Leipzig in ein Mekka der Literatur verwandelt.
Lesezeit: 6 Minuten
Von unserer Reporterin Melanie Schröder
Anders als auf der Frankfurter Buchmesse, der großen, international bedeutenderen Schwester der Leipziger Buchmesse, sind die Fachbesucher hier auffällig jung. Unzählige Schulklassen drängen sich vor den Hallen und warten auf den Gong, der den offiziellen Start einläutet und die Wege zu den Buchständen, Autorenforen und Lesenischen ...
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