Glücklich wird bei Tschechow und Eötvös keiner: Aurea Marston (Mascha), Anne Catherine Wagner (Olga), Peter Kubik (Werschinin) und Tamara Weimerich (Irina) in Koblenz.Foto: M. Baus
Was Komponist Peter Eötvös am Wochenende erlebte, ist nur den wenigsten Schöpfern zeitgenössischer Musiktheaterwerke vergönnt: Die Koblenzer Premiere seiner „Drei Schwestern“ von 1998 war zugleich die bereits 100. Aufführung der Oper – und keine leichte Aufgabe für ein eher kleines Theater.
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Koblenz - Was Komponist Peter Eötvös am Wochenende erlebte, ist nur den wenigsten Schöpfern zeitgenössischer Musiktheaterwerke vergönnt: Die Koblenzer Premiere seiner "Drei Schwestern" von 1998 war zugleich die bereits 100. Aufführung der Oper.
Nun ist Koblenz zugegebenermaßen eines der kleinsten Theater, das sich bisher an dem aufwendigen Werk versucht. Zwei Orchester ...
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