Erster Akt „Rosenkavalier“, die Frisur sitzt: Monica Mascus (Mitte) ist die Koblenzer Marschallin.Foto: Matthias Baus
Was als pralle Ausstattungsorgie beginnt, endet nach vier Stunden aufregenden Theaters auf beinahe leerer Bühne: In Koblenz erlebte die außergewöhnliche Neuinszenierung des „Rosenkavaliers“ vno Richard Strauss in der Regie von Intendant Markus Dietze eine gefeierte Premiere.
Lesezeit: 8 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius
Es gibt gewisse Kniffe und Tricks, die man als Regisseur im Leben besser nur einmal zieht: ein Stück auf leerer Bühne spielen lassen beispielsweise, oder auch, es in den Theaterfundus zu verlegen. Das klappt immer, könnte aber auch beliebig wirken. Zuletzt hat es in der Region ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.