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Koblenz
Koblenzer Regisseur hat „Stille Angst“ fürs Kino inszeniert: Psychodrama in Gebärdensprache
Zugleich will er mit dem Streifen Hörenden eine für sie fremde Welt öffnen, wie er im Interview sagt.
Ihr neuer Film „Stille Angst“ fällt in das Genre Psychodrama und orientiert sich an wahren Geschichten. Was genau hat Sie zu Ihrem zweiten Film inspiriert?
Im Film spiegeln sich nicht vorrangig meine persönlichen Erlebnisse ...