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WM-Spielbälle seit 1954: Vom Swiss WC Match Ball bis zum Jabulani

Ball ist nicht gleich Ball. Ein Blick in die Historie zeigt, dass das Spielgerät im Verlauf der WM-Turniere enorme Entwicklungsstufen vollzogen hat – die heutigen Exemplare haben mit jenen von einst so gut wie nichts gemein. Erst ab 1970 erhielt der Ball übrigens einen offiziellen Namen von der Fifa, zuvor waren die jeweiligen Gastgeber für die Auswahl verantwortlich. Eine Reise durch die WM-Geschichte.

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1954 Schweiz: Swiss WC Match Ball Hatten die Bälle bis dahin oft eine Verschnürung, war das Ventil seinerzeit die technische Innovation. Der Ball bestand aus 18 Leder-Stücken und hatte aus deutscher Sicht einen Vorteil: Bei Regen wurde er deutlich schwerer, was den spielstarken und vermeintlich unschlagbaren Ungarn nicht lag - ein ...