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Rheinland-Pfalz

Redaktionsgespräch: Müller fordert ein anderes Währungssystem

RZ-Chefredakteur Christian Lindner (rechts) empfängt den AfD-Landesvorsitzenden Klaus Müller (Mitte) am Verlagsgebäude in Koblenz. Foto: Sascha Ditscher
RZ-Chefredakteur Christian Lindner (rechts) empfängt den AfD-Landesvorsitzenden Klaus Müller (Mitte) am Verlagsgebäude in Koblenz. Foto: Sascha Ditscher

Der Landesvorsitzende der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Klaus Müller, rechnet damit, dass seine Partei bei der Bundestagswahl aus dem Stand 7 bis 10 Prozent der Stimmen holt.

Lesezeit: 6 Minuten
Eine Koalition mit anderen Parteien im Bundestag hält er für "unmöglich", sagte er beim Besuch unserer Rhein-Zeitung. Die AfD bleibe in der Opposition, solange etablierte Parteien nicht zu einer 180-Grad-Wende in der Euro-Politik bereit sind. Für ihn hat es Priorität, "dass in südeuropäischen Staaten wieder eigene Währungen eingeführt werden". Hier ...