Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann: „Putin versteht nur die Sprache der Stärke“
Von Lars Hennemann, Dirk Eberz, Thomas Haag
Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht mit unserem Politikredakteur Dirk Eberz (links), Chefredakteur Lars Hennemann und Nachrichtenchefin Birgit Pielen wie gewohnt Tacheles: Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag fordert weiter vehement die Lieferung von deutschen Kampf- und Schützenpanzern an die Ukraine. Die FDP-Politikerin schilderte auch ihre Eindrücke von ihrem Besuch im Kriegsgebiet.Foto: Jens Weber
Marie-Agnes Strack-Zimmermann gilt in der Ampel als Hardlinerin, wenn es um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine geht. Auch Kampf- und Schützenpanzer sind für die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses kein Tabu. Ausreden lässt die FDP-Politikerin im Interview mit unserer Zeitung nicht gelten.
Lesezeit: 7 Minuten
Zu ihrer Haltung haben auch ihre Besuche in der Ukraine beigetragen, die bei der 64-Jährigen einen tiefen Eindruck hinterlassen haben. Eine Verhandlungslösung sieht sie derzeit nicht: „Putin würde, das muss jedem klar sein, seinen bestialischen Angriff fortsetzen“, betont sie. Deshalb werde der Krieg wohl nur militärisch entschieden werden können.
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