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Brüssel

Wer profitiert vom liberalen Handel?

US/EU-Flagge Foto: dpa

Seit Juni 2013 verhandeln die EU und die USA über das Freihandelsabkommen (Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership), kurz TTIP. Dabei geht es nicht nur darum, Zölle abzubauen, sondern vor allem um sogenannte nichttarifäre Handelshemmnisse.

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Und genau da liegt das Problem: Standards beispielsweise für Verbraucher- und Umweltschutz sollen angepasst werden, Regeln für Datenschutz, Internetkontrolle und Investitionsschutz vereinheitlicht werden. Es geht um Agrarprodukte, öffentliche Dienste und Arbeitnehmerschutz. Alle Bereiche und Branchen werden erfasst. Nur was ausdrücklich ausgeschlossen wird, ist nicht vom TTIP betroffen. Das TTIP soll mehr ...