Am Ziel seiner politischen Karriere: der neue Senatsführer Mitch McConnell.Foto: dpa
In der Stunde des Triumphs schlägt Mitch McConnell salomonische Töne an. Er steht vor einem Meer euphorisch geschwenkter Sternenbanner in einem Hotelsaal in Louisville, neben ihm seine aus Taiwan stammende Frau Elaine Chao, einst die Arbeitsministerin George W. Bushs, und skizziert die neue politische Landschaft.
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Einerseits sei sie die alte: "Ich erwarte nicht, dass der Präsident morgen früh aufwacht und die Welt völlig anders sieht, und er weiß, das gilt auch für mich". Andererseits, fügt er versöhnlicher hinzu: Nur weil Amerika ein Zweiparteiensystem habe, "muss das nicht bedeuten, dass wir uns im Dauerkonflikt zu befinden ...
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