Spohr trauert mit
Die Lufthansa will den Angehörigen der Absturzopfer so lange helfen, wie es nötig ist. Das kündigte Unternehmenschef Carsten Spohr bei einem erneuten Besuch mit Germanwings-Chef Thomas Winkelmann an der Unglücksstelle an. Spohr: „Nichts wird mehr sein wie vorher.“ Aus Respekt vor den Opfern des Absturzes von Flug 4U 9525 sagte Lufthansa die für den 15. April geplanten Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Konzerns ab.
Lesezeit: 2 Minuten
Alle Opfer geborgen
Die französische Gendarmerie hat die Bergung der Opfer abgeschlossen. "Es gibt keine Körper mehr in der Absturzzone", sagte Gendarm Jean-Marc Ménichini. Am Mittwoch sollten noch persönliche Gegenstände der Toten geborgen werden, außerdem geht die Suche nach dem zweiten Flugdatenschreiber weiter. Die Ermittler können seit Dienstag über eine eigens ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.