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Kommentar: In die eigene Suppe gespuckt

Sein guter Name und sein positives, bundesweit ausstrahlendes Image sind das größte Kapital von Johann Lafer. Er lebt davon – und das nicht schlecht. Umso unverständlicher, dass er zugelassen hat, dass dieser Konflikt so weit eskaliert ist – der Sternekoch hat sich damit sozusagen in die eigene Suppe gespuckt.

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Kurt Knaudt kommentiert Er, aber auch sein Umfeld hat beim Krisenmanagement und der Schadensbegrenzung in dieser Sache versagt. Spätestens als er merkte, dass seine frühere Haushälterin nicht klein beigeben würde, hätten eigentlich alle Alarmglocken schrillen müssen. Da scheint ihn - und seine Berater - sein ansonsten für jede Form von Eigenwerbung ...