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Der Verlauf der Katastrophe

Der Wirbelsturm „Haiyan“ hat im November des vergangenen Jahres großen Teilen der Philippinen Tod und Zerstörung gebracht. Er kostete mehr als 6000 Menschen das Leben, machte nach Regierungsangaben vier Millionen Menschen obdachlos, und sechs Millionen Menschen verloren ihre Lebensgrundlage. Bis heute sind die Schäden in dem Land unübersehbar.

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6. November 2013: Meteorologen warnen vor einem der gefährlichsten Taifune seit Jahrzehnten. "Haiyan" mit einem Durchmesser von 600 Kilometern nähert sich mit Böen von bis zu 295 km/h den Philippinen. 8. November: "Haiyan" trifft an der Ostküste auf Land. 9. November: Das Rote Kreuz befürchtet mehr als 1000 Todesopfer. Die Stadt Tacloban ...