Gehen für und miteinander durch dick und dünn: die Titelheldin aus „Die rote Zora“ und ihre Freunde. Das Koblenzer Jugendtheater bringt die Geschichte der Kinderbande in einer erfrischenden Inszenierung auf die Bühne.Foto: Kai Myller
Es hat schon was von einem Familientreffen, was sich in der Koblenzer Kulturfabrik abspielt. Drei Generationen Zuschauer drängen am Premierenabend ins Foyer, man kennt und begrüßt sich entsprechend herzlich. Alte Jugendtheaterhasen schwelgen in Erinnerungen, Eltern tragen Beiträge zum später angesetzten Premierenfeier-Büfett an der Kasse vorbei. Rote Weingummischlangen-Haare einer essbaren Zora leuchten mit dem gleichfarbigen Programmheft um die Wette. Nach dem Einlass dann das übliche Gewusel um die richtigen Sitzplätze, Tauschmanöver zur Optimierung der Sicht der kleinsten Premierengäste werden durchgeführt. Nun aber zum eigentlichen Anlass, der neuesten Produktion des Koblenzer Jugendtheaters.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Julia Heinrich
Es hat schon was von einem Familientreffen, was sich in der Koblenzer Kulturfabrik abspielt. Drei Generationen Zuschauer drängen am Premierenabend ins Foyer, man kennt und begrüßt sich entsprechend herzlich. Alte Jugendtheaterhasen schwelgen in Erinnerungen, Eltern tragen Beiträge zum später angesetzten Premierenfeier-Büfett an der Kasse vorbei. ...
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