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Stuttgart

Tatort-Kritik: Ein satanistischer Krimi ohne viel Schwung

Der neue Fall gibt ihnen einige Rätsel auf: Sebastian Bootz (links) und Thorsten Lannert ermitteln in einem Fall von Satanismus.  Foto:  Benoît Lindner/SWR/dpa
Der neue Fall gibt ihnen einige Rätsel auf: Sebastian Bootz (links) und Thorsten Lannert ermitteln in einem Fall von Satanismus. Foto: Benoît Lindner/SWR/dpa

Auf dem Weg zu einem Hochplateau in einem Wald stoßen die beiden „Tatort“-Ermittler Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) im Fall „Hüter der Schwelle“ auf den leblosen Körper eines jungen Mannes, der ganz offensichtlich durch einen Opferritus umgebracht wurde. Auf der Brust von Marcel Richter befinden sich tief eingeritzte Spuren, die ein mystisches Zeichen darstellen könnten. Lannert und Bootz rätseln darüber, was es mit diesem Symbol auf sich hat.

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Die Kommissare folgen zunächst der letzten Adresse, die das Navi des Toten hergibt, und gelangen zu einem verlassenen Haus im Wald, wo sie auf Emil Luxinger (André M. Hennicke) treffen. Ein Magier, ein Hexer oder einfach nur ein durchgeknallter Täter, der die Polizei auf die Folter spannen will? „Ich habe ...