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Zürich

Tatort-Kritik: Wenn der Fahrradkurier einen Schädel abliefert

Kopflos: Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, von links), Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) und Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunschweig) im neuen „Tatort“ Foto: Sava Hlavacek/ARD Degeto/SRF/dpa
Kopflos: Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, von links), Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) und Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunschweig) im neuen „Tatort“ Foto: Sava Hlavacek/ARD Degeto/SRF/dpa

Mit zwei neuen Ermittlerinnen startet der Schweizer „Tatort“ durch: Anstelle von Reto Flückiger und Liz Ritschard in Luzern ermitteln nun Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) in Zürich. Dokumentarische Aufnahmen führen zurück ins Jahr 1980, als die Stadt durch Demos und Krawalle von Jugendlichen erschüttert wurde, was damals heftige, teils gewaltsame Reaktionen bei der Polizei auslöste.

Lesezeit: 2 Minuten
Zunächst sind Isabelle Grandjean und ihre neue Kollegin Tessa Ott mit der Leiche eines Mannes beschäftigt, der erschossen und verbrannt an einem Schuppen gefunden wurde. Ein buddhistisches Tattoo bringt die Kommissarinnen auf die Spur zu einer Drogenberatung, wo der Mann als Akuma, der „böse Geist“ bekannt war. Später sehen sich ...