Plus
Münster

Tatort-Kritik: Ein nackter Mann im Wald sorgt beim „Tatort“ aus Münster mit dem Titel „Rhythm and Love“ für Rätsel

Von Andreas Galonska
Schlagfertig: Professor Boerne (Jan Josef Liefers) muss bei der Ermittlung auch seine Musikalität unter Beweis stellen.
Schlagfertig: Professor Boerne (Jan Josef Liefers) muss bei der Ermittlung auch seine Musikalität unter Beweis stellen. Foto: WDR/Martin Valentin Menke

Nach Prof. Dr. Karl-Friedrich Boernes kürzlichem Ausflug in die Zwischenwelt (beim „Tatort: Limbus“ war er eine Art Geist) geht es in der neuen Folge des bewährten Teams Boerne (Jan Josef Liefers) und Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) konventioneller zu. Die Leiche eines Nackten im Wald wirft zunächst etliche Fragen auf, da weit und breit kein Kleidungsstück und kein Hinweis auf den Toten zu finden ist. Außerdem ist der Zeuge, der den Mann gefunden hat, gleich wie vom Erdboden verschwunden, da Thiels Assistent Mirko Schrader (Björn Meyer) leider dessen Personalien nicht aufgenommen hat.

Lesezeit: 3 Minuten
Ein dunkles Haar, das nicht dem Opfer gehört haben kann, soll per DNA-Analyse weiterhelfen, doch auch Boernes Mitarbeiterin Silke Haller (ChrisTine Urspruch) passiert ein Missgeschick, da sie völlig übermüdet das wichtige Beweisstück verschusselt. Professor Boerne gelingt es trotzdem, den Toten zu identifizieren: Maik Koslowski, der auf dem Erlenhof gelebt hat, ...