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Stuttgart/Dortmund

„Tatort“-Doppelpack am Neujahrswochenende: Die Reichen trifft’s

Zwei Krimis, zwei Erzählweisen: Der Film mit Richy Müller (links) ist ein klassischer Whodunnit, der mit Rick Okon auch ein Beziehungsdrama.   Fotos: SWR/Benoît Linder/WDR/unafilm GmbH/Elliott Kreyenberg
Zwei Krimis, zwei Erzählweisen: Der Film mit Richy Müller (links) ist ein klassischer Whodunnit, der mit Rick Okon auch ein Beziehungsdrama. Fotos: SWR/Benoît Linder/WDR/unafilm GmbH/Elliott Kreyenberg Foto: WDR/unafilm GmbH/Elliott Kreyenb

Der 1. Januar ist ein Feiertag, der erste Sonntag des Jahres folgt umgehend: 2022 startet aus Krimisicht mit einem „Tatort“-Doppelschlag. Für die aussichtsreichen Sendeplätze wählte man etablierte Ermittlerteams aus, einerseits die seit 2008 spurensammelnden Lannert und Bootz (Richy Müller, Felix Klare) in Stuttgart, andererseits das Quartett in Dortmund, wo zumindest Jörg Hartmann und Anna Schudt schon in ihr zehntes Jahr gehen.

Lesezeit: 2 Minuten
In beiden Krimis kommt ein Mann aus der Geschäftswelt ums Leben, jeweils scheinen Geld, Erfolg und Macht zentrale Motive. Doch ansonsten unterscheiden sich die Fernsehfilme erheblich – je nach Geschmacksvorliebe empfiehlt sich entweder die schwäbische Miss Marple Lannert mit seinem Kollegen Bootz oder das Fortspinnen der Ruhrpott-Geschichte, die serieller erzählt ...