Regelmäßiger „Nieder-Olmer Dialog“
Die Leute würden die Möglichkeiten, sich bei der Offenlage eines Planes zum Beispiel, oder einer normalen Einwohnerversammlung zu Wort zu melden, kaum wahrnehmen. Der „Nieder-Olmer Dialog“ soll deshalb alle paar Monate ein niedrigschwelliges Angebot zur Mitarbeit für die Bürger sein.
Dabei sollen immer bestimmte Themen auf die Tagesordnung kommen. „Und wir wollen dies professionell moderieren lassen“, sagte Kuhl. Damit die Ideen und Anregungen der Bürger nicht untergehen und auch aufgegriffen werden können. Als Ort könne er sich das neue Begegnungszentrum im alten Rathaus vorstellen. bar