Bühne & Podium – Warmer nordfriesischer Folk

Norddeutsche Gelassenheit, es gibt sie wirklich. Torpus & The Art Directors sind der Beweis. Kaum eine neue Band wirkt so gelassen und gleichzeitig so selbstsicher wie das Quintett aus Hamburg.

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Sie spielen warmem Folk-Pop, geprägt von Country-Einflüssen und fünfstimmigem Chorgesang. Mal erinnert das an Mumford & Sons und die Fleet Foxes, mal an Arcade Fire. Folglich klingt „From lost home to hope“ überhaupt nicht deutsch – aber irgendwie so selbstverständlich gut.

Gigs: Samstag, 2. Februar, 20 Uhr, Kölner Stereo Wonderland, Sonntag, 3. Februar, 20 Uhr, Frankfurter Ponyhof, und Dienstag, 5. Februar, 19 Uhr, Saarbrücker Garage.

Info: www.garage-sb.de, www.stereowonderland.com, und www.ponyhof-club.de