So viele Menschen wie beim Kresikirchentag finden selten in der Fußgängerzone zusammen.
Hunderte Menschen reichten sich in der Fußgängerzone von Simmern die Hände, um sich zur Wahrheit, zur Reformation und zum Glauben zu bekennen. Diese besondere Menschenkette gehörte zu den prägenden Bildern eines außergewöhnlichen Kreiskirchentages.
Im Wein ist Wahrheit. Die Reinböller Protestanten veranstalteten eine Weinprobe anlässlich des Reformationsjubiläums. Weinexperte Klaus Baumgartner (Mitte) gab die Erläuterungen dazu.
Die Seligpreisung aus der Bergpredigt setzten die Schülerin Helina Besha (von rechts) und Dekanats-Mitarbeiterin Lisa Lorsbach künstlerisch ins Bild. Dechant Ludwig Krag schaute mit Interesse zu.
"Vater unser" in Hunsrücker Platt, das ist der Titel eines Bändchen, welches in Simmern vorgestellt wurde - "Auch im Himmel wird Hunsrigger Platt geschwätzt". Mit Horst Hörpel (v. links) als Herausgeber, Illustrationen von Margot Seibert aus Kellenbach und Texten von Pfarrer Thomas Werner, geboren in Laufersweiler und tätig in Zell an der Mosel, sowie dem Mundartexperten Josef Peil.
Die Gemeinschaft der Menschen unterschiedlichen Glaubens wurde in den Blickpunkt gerückt.
Die Bibel und das Wort der Wahrheit wurden zum zentralen Thema des Kreiskirchentages.
Viele Menschen beteiligten sich an der Menschenkette in der Fußgängerzone.
Superintendent Horst Hörpel stellte die Wahrheit in den Mittelpunkt des Kreiskirchentages.
Superintendent Horst Hörpel freute sich über den guten Zuspruch der Menschen.
Menschenkette in Fußgängerzone: Gläubige unterschiedlicher Konfessionen fanden zusammen.
Menschenkette in Fußgängerzone: Gläubige unterschiedlicher Konfessionen fanden zusammen.
Ein umfangreiches Programm für die Kinder gehörte zum Kreiskirchentag dazu.
Foto: Werner Dupuis
Der Kreiskirchentag war ein Fest für alle Generationen.
In der Turnhalle der Rottmannschule gab es einen Kindergottesdienst.
In der Turnhalle der Rottmannschule gab es einen Kindergottesdienst.
Bis auf den letzten Platz war die Stephanskirche besetzt.
Völlig überfüllt war die Stephanskirche beim Festgottesdienst - 750 Menschen fanden hier Platz, viele mussten draußen bleiben.
Der Festgottesdienst in der Stephanskirche war herausragend gut besucht. So voll war das Gotteshaus
seit Jahren nicht.