Am Montag, 28. November, geht es nach der Eröffnung um 18 Uhr um Ernährungssicherheit und Klimaschutz. Nach einem Impulsvortrag von Staatssekretärin Petra Dick-Walther aus dem Landwirtschaftsministerium referieren die Professorinnen der Uni Hohenheim, Franziska Schünemann, Institut für Volkswirtschaftslehre, und Christine Wieck, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre. Eine Podiumsdiskussion schließt sich an. Das übergreifende Thema am Dienstag, 29. November, ist von 13.30 Uhr an die Baustelle Grünland. „Kommt die Doppelmessertechnik zurück?“ fragen Christian Cypzirsch vom DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, und Christoph Brenner und Dr. Rudolf Schneider, DLR Westerwald-Osteifel, berichten von der Praxiserhebung Grünlanderträge und Silagequalitäten 2022. Um die Sachkunde Pflanzenschutz geht es am Mittwoch, 30. November, von 13.30 Uhr an in einer ganzen Reihe von Fachreferaten. Besonders interessant dürfte es um 15.30 Uhr werden, wenn Dr. Christoph Otten und Dr. Jes Johannesen vom Fachzentrum Bienen und Imkerei des DLR Westerwald-Osteifel von Pestizideinträgen über Pollen berichten. Am letzten Tag, Donnerstag, 1. Dezember, stehen von 18 Uhr an Klimaanpassung und Energiegewinnung im Mittelpunkt der Agrarbildungstage. Über eine Klima-Farm-Bilanz sprechen Johannes Dries und Philipp Holz, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Über Freiflächenfotovoltaik und Fotovoltaik auf Dachflächen informieren Ute Zimmermann von der Energieagentur Rheinland-Pfalz und Werner Schmid von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum in Schwäbisch Gmünd. mm
Das komplette Programm gibt es im Internet unter: www.dlr-westerwald-osteifel.rlp.de/DLR-Westerwald-Osteifel/Aktuelles/ Ueberblick