Sieben Karosserien, drei Diesel, zwei Stromer – Bestellstart für Fiat Scudo

Von Mario Hommen, SP-X
MIt überarbeiteter Frontoptik und neuen LED-Scheinwerfern startet Fiats Scudo ins das Modelljahr 2024
MIt überarbeiteter Frontoptik und neuen LED-Scheinwerfern startet Fiats Scudo ins das Modelljahr 2024 Foto: Fiat

Der vergangenes Jahr geliftete Fiat Scudo ist nun mit einem breiten Spektrum an Karosserievarianten sowie mehreren Antriebsversionen in Deutschland bestellbar.

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SP-X/Rüsselsheim. Zu Preisen ab 29.300 Euro (netto) ist der Kleintransporter Fiat Scudo ab sofort in mehreren Karosserievarianten bestellbar. Neben dem Fahrgestell stehen Kastenwagen, Multicab und Flexcab in jeweils zwei Karosserielängen zur Wahl. Die Version Flexcab verfügt über eine Sitzbank im Laderaum, die nach vorne geklappt werden kann, so dass ein bis zu 5.500 Liter großes Gepäckabteil entsteht.

MIt überarbeiteter Frontoptik und neuen LED-Scheinwerfern startet Fiats Scudo ins das Modelljahr 2024
MIt überarbeiteter Frontoptik und neuen LED-Scheinwerfern startet Fiats Scudo ins das Modelljahr 2024
Foto: Fiat

Zur Wahl stehen Dieselmotoren in den drei Leistungsstufen 88 kW/120 PS, 106 kW/144 PS und 130 kW/177 PS. Je nach Leistungsstufe verfügen sie über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Achtgang-Automatik. Ab Mitte September ist auch der 100 kW/136 PS starke E-Scudo mit einer Batterie von 50 oder 75 kWh und damit einer Reichweite von 224 oder 351 Kilometern erhältlich. Die E-Variante startet bei rund 38.000 Euro.

Mario Hommen/SP-X