WHO sieht Nachbarländer in Ebola-Krisengebiet schlecht vorbereitet
Isabelle Nuttall, Direktorin der Alarm und Eingreifabteilung der WHO.Foto: dpa
Die Ausbreitung der Seuche wird nach Einschätzung der WHO noch Monate anhalten – besonders in Guinea, Liberia und Sierra Leone. Doch auch die Situation in den Nachbarländern gibt Anlass zu Sorge.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht auch die bislang weitgehend von Ebola verschonten Länder in Westafrika schlecht für Krankheitsfälle gerüstet. Besonders Mali, Guinea-Bissau, Senegal und die Elfenbeinküste seien nicht gut vorbereitet, sagte die WHO-Direktorin für weltweite Notfälle, Isabelle Nuttall, am Donnerstag in Genf. "Diese Länder müssen wirklich besser gerüstet sein", forderte sie. ...
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