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Werzbacher Bruch und Maggada Ründchen: Die Hunsrück-Junior-Rallye startet am Samstag

Von Sascha Nicolay
Eine spektakuläre Kulisse für eine außergewöhnliche Wertungsprüfung der Hunsrück-Junior-Rallye. Bei der etwas mehr als acht Kilometer langen WP „Werzbacher Bruch“ erwartet die Teams etwa 35 Prozent Schotteranteil.  Foto: Joachim Hähn
Eine spektakuläre Kulisse für eine außergewöhnliche Wertungsprüfung der Hunsrück-Junior-Rallye. Bei der etwas mehr als acht Kilometer langen WP „Werzbacher Bruch“ erwartet die Teams etwa 35 Prozent Schotteranteil. Foto: Joachim Hähn

Rallyeaction vom Allerfeinsten hat das Sportfahrerteam Hunsrück (STH) am Samstag vorbereitet. Zum zweiten Mal nach ihrer Wiederbelebung findet die Hunsrück-Junior-Rallye statt. „Alle erwartet ein richtig starkes Teilnehmerfeld, das qualitativ gut besetzt ist und ein breites Spektrum an Fahrern bietet. Und es gibt natürlich zwei anspruchsvolle Wertungsprüfungen“, erklärt Wolfgang Huhmann, der Vorsitzende des STH und Rallyeleiter.

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Zweimal werden die beiden Wertungsprüfungen gefahren, und beide hat das Sportfahrerteam Hunsrück im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert. Los geht es mit der 8,30 Kilometer langen WP „Werzbacher Bruch“, die unter anderem wieder durch das Betriebsgelände des Steinbruchs Juchem führen wird. Dass ihre Pistenführung sich verändert hat, liegt unter anderem ...