++ 02:16 Knapp 16.000 Jobverweigerern wurde Bürgergeld gekürzt
Plus
Nürburgring

Vor Formel-1-Wochenende: Das Eifel-Wetter könnte zum Faktor werden

Von Jürgen C. Braun
Ganz schön frisch hier: Sebastian Vettel (3. von rechts) und die Ferrari-Crew haben sich für die Besichtigung des Kurses warm angezogen.  Foto: Imago
Ganz schön frisch hier: Sebastian Vettel (3. von rechts) und die Ferrari-Crew haben sich für die Besichtigung des Kurses warm angezogen. Foto: Imago

Die Formel 1 ist zurück auf dem Nürburgring. Zum ersten Mal seit 2013. An diesem Wochenende gastiert die Königsklasse des Motorsports zum Großen Preis der Eifel (Sonntag, 14.10 Uhr, RTL) in der Region. Der sechsmalige Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) und sein Team gelten wie schon in den bisherigen zehn Rennen dieses Jahres als die großen Favoriten. Der 35-jährige Brite möchte auf dem Weg zu Titel Nummer sieben seinen Vorsprung vergrößern. Neben dem aktuellen Titelträger gehen mit Sebastian Vettel (vierfacher Weltmeister) und Kimi Räikkönen (Weltmeister 2007) zwei weitere Ex-Champions an den Start in der herbstlichen Eifel.

Lesezeit: 2 Minuten
Zum Auftakt des Renn-Wochenendes werden jedoch alle Augen ausnahmsweise auf keinen Mercedes, Red Bull oder Ferrari gerichtet sein, sondern auf einen „Hinterbänkler“. Im Alfa Romeo C39 gibt heute im ersten freien Training von 11 Uhr bis 12.30 Uhr Mick Schumacher, der Sohn von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, sein Debüt an einem ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Trotz Corona: Rennen findet auf jeden Fall statt

20.000 Zuschauer sollen kommen – und darauf sind sie in der Eifel vorbereitet. „Jeder Schritt ist für die Zuschauer organisiert und auf Corona-Sicherheit geprüft. Das wurde auch umfangreich von Ordnungs- und Gesundheitsamt kontrolliert“, versichert Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort.

Beim kontaktlosen Ticketkauf, der nur personalisiert und platzgenau möglich ist, fing das an. Was aber ist, wenn der Warnwert für Infektionen im Kreis Ahrweiler, wo der Kurs liegt, in die Höhe schnellen sollte? „Sollten die Werte unerwartet stark ansteigen, würde das Rennen selbst auf jeden Fall stattfinden. Was mit den Zuschauern wäre, müsste man dann neu klären“, sagte Markfort.