Die Entscheidung: Aaron Hunt (Nummer 14) trifft per Freistoß in der 86. Minute zum 2:1 für Werder. 05-Keeper Christian Wetklo kommt zu spät.Foto: nph
Am Ende pusteten die grün-weiß bekleideten Anhänger auf der Haupttribüne tief durch. Und die Journalisten aus Mainz in der Reihe dahinter bekamen signalisiert: Mann, war eng heute für die Bremer, Glück gehabt! Die Bundesligafußballer des FSV Mainz 05 können sich davon nichts kaufen. Das 1:2 (0:1) beim SV Werder Bremen im strömenden Regen blieb ärgerlich. Weil die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel selten auswärts eine derartige spielerische Reife an den Tag gelegt, aber auch derart viele hervorragende Chancen nicht im gegnerischen Tor untergebracht hat.
Lesezeit: 4 Minuten
Am Ende pusteten die grün-weiß bekleideten Anhänger auf der Haupttribüne tief durch. Und die Journalisten aus Mainz in der Reihe dahinter bekamen signalisiert: Mann, war eng heute für die Bremer, Glück gehabt! Die Bundesligafußballer des FSV Mainz 05 können sich davon nichts kaufen. Das 1:2 (0:1) beim SV Werder Bremen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.