Mainz

Reaktionen zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Abstiegsbedroht
Kaiserslauterns Olcay Sahan fasst sich nach einer verpassten Torchance an den Kopf. Foto: Fredrik von Erichsen

Mainz 05 siegt überraschend, Bremen ist völlig perplex, der FC verliert, Augsburg punktet, die Bayern ebenfalls, der BVB dagegen nicht... Hier sind Reaktionen zum 28. Bundesliga-Spieltag:

Lesezeit: 5 Minuten
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Mainz – Mainz 05 siegt überraschend, Bremen völlig perplex, der FC verliert, Augsburg punktet – hier sind Reaktionen zum 28. Bundesliga-Spieltag:

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Die Stuttgarter jubeln: Julian Schieber macht in zwei Minuten zwei Tore.

Kevin Kurek

Lukasz Piszczek lässt Stuttgarts Julian Schieber beim Kampf um den Ball auflaufen.

Kevin

Florian Hartherz gegen Nicolai Müller (r).

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Werders Clemens Fritz geht in die Halbzeitpause.

dpa

Der Mainzer Adam Szalai erzielte den ersten Treffer beim 3:0 bei Werder Bremen.

Carmen Jaspersen

Dem 1. FC Kaiserslautern droht der Abstieg in die 2. Bundesliga.

Fredrik von Erichsen

Arjen Robben schoss den 1:0-Siegtreffer im Derby gegen den 1. FC Nürnberg.

David Ebener

Der FC Bayern rückt auf drei Punkte an Tabellenführer Dortmund heran.

Daniel Karmann

Der Nürnberger Markus Feulner (l) im Laufduell mit Bayerns Mario Gomez.

Daniel Karmann

Augsburg gewann das Kellerduell gegen den 1.FC Köln mit 2:1.

Stefan Puchner

Die Hannoveraner bejubeln den 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach.

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Hannover bleibt damit im Rennen um die internationalen Plätze.

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„Insgesamt hat das Spiel heute gezeigt, dass wir nicht bissig genug waren. Wir sind zwar wieder viel gelaufen, müssen aber auch mal zum Torerfolg kommen.“ (Bremens Trainer Thomas Schaaf am Samstag im TV-Sender Sky nach der 0:3-Heimniederlage gegen den FSV Mainz 05)

Elkin Soto läuft Claudio Pizarro davon.

Eva Willwacher

Elkin Soto und Nikolai Müller.

Eva Willwacher

Andreas Ivanschitz jubelt nach 0:1.

Eva Willwacher

Jubel.

Eva Willwacher

Nikolce Noveski und Jan Kirchhoff.

Eva Willwacher

Marko Marin und Marco Caligiuri.

Eva Willwacher

Eugen Polanski moniert Handspiel.

Eva Willwacher

Gelbe Karte für Elkin Soto.

Eva Willwacher

Eugen Polanski moniert Handspiel.

Eva Willwacher

Claudio Pizarro und Eugen Polanski.

Eva Willwacher

Nikolce Noveski.

Eva Willwacher

Claudio Pirzarro und Jan Kirchhoff.

Eva Willwacher

Dieser Schuss sitzt: Choupo-Moting trifft zum 0:2.

Eva Willwacher

Choupo-Moting trifft zum 0:3. Endstand.

Eva Willwacher

Adam Szalai (l-r) jubelt mit Andreas Ivanschitz, Elkin Soto, Jan Kirchhoff und Nicolai Müller über sein Tor zum 1:0.

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Adam Szalai hat den Durchblick.

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Werders Claudio Pizarro geht in die Halbzeitpause.

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Werders Clemens Fritz geht in die Halbzeitpause.

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Trainer Thomas Schaaf.

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Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel auf dem Weg in die Kabine.

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Florian Hartherz kämpf gegen den Mainzer Nicolai Müller (r) um den Ball.

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Florian Hartherzund Nicolai Müller (r).

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Markus Rosenberg kämpf gegen den Mainzer Nikolce Noveski (r).

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Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel klatscht an der Seitenlinie.

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Bremens Trainer Thomas Schaaf schreit an der Seitenlinie.

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Als Abstiegsgespenst für den Hamburger Sport Verein verkleidet steht eine Besucher des Spiels in der Ostkurve.

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Eine überdimensionale Abbildung von Bremens Torwart Tim Wiese vor dem Spiel auf der Tribüne.

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Florian Hartherz (r) und Philipp Bargfrede kämpfen gegen Mainz Andreas Ivanschitz (l) um den Ball.

dpa

Florian Hartherz gegen Nicolai Müller (r).

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Sokratis kämpft gegen Mainz Andreas Ivanschitz (oben) .

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Werders Naldo sitzt auf der Bank.

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„Wir haben hier zwei Halbzeiten aufopferungsvoll verteidigt. Wir haben hervorragend gekontert und uns diesen Sieg redlich verdient.“ (Mainz-Trainer Thomas Tuchel im TV-Sender Sky nach dem 3:0 in Bremen)

Eugen Polanski posiert mit den Fans.

Eva Willwacher

Noch etwas skeptisch?

Eva Willwacher

Spieler freuen sich über ihren tollen Sieg.

Eva Willwacher

Viel Grün – und ein bisschen Rot!

Eva Willwacher

05-Manager Christian Heidel (links) und Axel Schuster.

Eva Willwacher

Doppelt im Glück: Choupo-Moting.

Eva Willwacher

Mainzer Fahnen wehen im Bremer Stadion.

Eva Willwacher

Strahlende Gesichter!

Eva Willwacher

Die 05-Fans jubeln.

Eva Willwacher

Dick eingepackt auf den Rängen.

Eva Willwacher

Die Fans von Mainz 05.

Eva Willwacher

Diese Mainzer Fans hält es nicht mehr.

Eva Willwacher

Harald Strutz, Adam Szalai, Eric-Maxim Choupo-Moting freuen sich mit den Fans.

Eva Willwacher

Geballte Faust!

Eva Willwacher

Jubel nach 0:2.

Eva Willwacher

Thomas Tuchel, Freude nach Abpfiff.

Eva Willwacher

So sieht's aus!

Eva Willwacher

„Die Niederlage bereitet uns relativ viele Schmerzen, den Fans und der Mannschaft. Wir sind in der Rückrunde zu schwach im Moment. Machen wir uns nicht lächerlich und nichts vor. Wir haben acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Natürlich werden wir auch am nächsten Spieltag nach dem letzten Strohhalm greifen. Aber wir haben den Plan B in der Tasche und den schon mit unserem Trainer Krassimir Balakow bei seiner Einstellung angesprochen. Wenn wir in Hoffenheim wieder nicht einen Dreier schaffen, werden wir uns noch mehr auf die Gespräche konzentrieren.“ (Kaiserslauterns Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz nach der 0:1-Heimniederlage gegen den Hamburger SV und dem 18. sieglosen Spiel nacheinander im TV-Sender Sky)

„Wir spielen im Drei-Tage-Rhythmus, da war nur der Sieg wichtig. Wir schauen gar nicht auf Dortmund, wir wollen nur unsere Spiele gewinnen. Jetzt müssen wir am Dienstag in der Champions League die gute Ausgangsposition vom 2:0-Sieg in Marseille vollenden. Ich bin noch nicht bei 100 Prozent. Aber die Minuten, die ich spiele, sind gut.“ (Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger nach dem 1:0 des FC Bayern München in Nürnberg)

„Wir haben immer gesagt, wir müssen unsere Spiele gewinnen. Das bleibt so. Es ist nicht einfach bei den vielen Spielen, wir haben nicht die Kräfte. Da muss man schlau spielen und sich wehren. Der Sieg war sehr wichtig.“ (Torschütze Arjen Robben)

„Bis zum 0:1 haben wir ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Wir haben auf unsere Chance gelauert. Schade, dass es nicht geklappt hat. Wir müssen dran bleiben, weiter diese Leistung zeigen, dann werden wir irgendwann belohnt. Uns fehlen zwei Siege zum Klassenerhalt.“ (Nürnbergs Defensivspieler Markus Feulner)

„Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir es versucht. Wir hatten auch Chancen. Aber angesichts unserer Tabellensituation und der Abschlussschwächen hatten wir nicht viele Möglichkeiten.“ (Kaiserslauterns Kapitän Christian Tiffert nach dem 0:1 gegen den HSV, dem 18. Spiel in Serie ohne Sieg)

„Wenn man keine Tore schießt, kann man nicht gewinnen. Es fehlt auch an Entschlossenheit. Für die Rückrunde muss man feststellen, dass wir meistens die unterlegene Mannschaft waren. Es ist einfach nicht genug.“ (Kaiserslauterns Abwehrspieler Florian Dick nach dem 0:1 gegen den Mit-Abstiegskonkurrenten Hamburger SV)

„Natürlich sind wir nach so einem Spiel enttäuscht. Wir wollten unbedingt gewinnen, um den Europa-League-Platz zu festigen und oben dran zu bleiben. Das ist nicht gelungen, es gibt halt mal solche Phasen. Wir müssen uns schnell berappeln, aufstehen und punkten. Wir geben in jedem Spiel alles, aber manchmal reicht es eben nicht.“ (Der Leverkusener Michal Kadlec am Samstag nach der 0:2-Niederlage gegen Freiburg im Radiosender WDR 2)

„Das war ein hartes Stück Arbeit, wir haben es aber gut gemacht und die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt. Diese drei wichtigen Punkte tun uns gut. Wir müssen weiter auf unsere Spiele schauen und sie möglichst erfolgreich bestreiten.“ (Der Freiburger Torschütze Julian Schuster nach dem 2:0-Sieg bei Bayer Leverkusen am Samstag im TV-Sender Sky)

„Das war heute eine unglaublich gute Leistung von uns. Die Mannschaft ist als Team aufgetreten und hat unglaublich viel Energie in dieses Spiel gesteckt. Wir hätten nur mehr Tore schießen können, die Chancen zu einem 4:1 oder 5:1 hatten wir. Dagegen haben wir aber auch nur zwei Chancen der Kölner zugelassen. Wenn man die Begeisterung und die Euphorie jetzt hier sieht, kann man dies im Stillen genießen“ (Augsburgs Trainer Jos Luhukay nach dem 2:1-Heimsieg seiner Mannschaft gegen den 1. FC Köln am Samstag im TV-Sender Sky)

„Leidenschaft pur.“ (Augsburgs Trainer Jos Luhukay zur Leistung seines Spielers Axel Bellinghausen beim 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln am Samstag im TV-Sender Sky)

„Wir müssen endlich kapieren, dass wir mit Leidenschaft auftreten müssen. Das müssen wir in die Köpfe bekommen. Sicherlich stehen wir Spieler unter enormem Druck. Wir haben heute viel zu viele Freistöße gebaut. Das ist ein Zeichen, dass bei einigen die Nerven flattern. Manche Spieler sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die Hoffnung ist, dass wir auf dem Relegationsplatz stehen und es noch sechs Spiele sind. Fakt ist aber, dass wir anders auftreten müssen.“ (Martin Lanig vom 1. FC Köln nach der 1:2-Niederlage seiner Mannschaft beim FC Augsburg am Samstag im TV-Sender Sky)