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Koblenz/Nentershausen

Pokal-Halbfinale wird für die TuS Koblenz kein Selbstläufer

Ein schwerer Verlust für TuS Koblenz ist die schwere Verletzung von Routinier Admir Softic (hinten beim 0:0 gegen Pfeddersheim). Doch auch ohne den spielenden Co-Trainer soll der Sprung ins Pokalfinale gelingen.  Foto: W. Heil
Ein schwerer Verlust für TuS Koblenz ist die schwere Verletzung von Routinier Admir Softic (hinten beim 0:0 gegen Pfeddersheim). Doch auch ohne den spielenden Co-Trainer soll der Sprung ins Pokalfinale gelingen. Foto: W. Heil

Für Trainer Anel Dzaka und seine Schützlinge, die Fußballer des Oberligisten TuS Koblenz, ist das nächste Spiel immer das wichtigste. Jetzt endlich ist das bislang wohl wichtigste Spiel der Saison auch das nächste. Doch Dzaka lässt auch vor dem Halbfinalspiel im Rheinlandpokal bei den Sportfreunden Eisbachtal, das am Mittwoch um 19.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Nentershausen angepfiffen wird, seine Zurückhaltung nicht fahren. „Natürlich ist ein Pokal-Halbfinale immer etwas Besonderes“, räumt der ehemalige Profi ein, „aber letztlich ist es nicht wichtiger als jedes andere Spiel.“

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Das, mit Verlaub, mag glauben, wer will. Sportlich wäre das Erreichen des Pokalendspiels, in dem am Pfingstsamstag, 25. Mai, im Apollinaris-Stadion von Bad Neuenahr-Ahrweiler der SV Mehring oder der FSV Salmrohr, also auf alle Fälle ein Rheinlandligist, der Gegner sein wird, ein Highlight. Und wirtschaftlich könnte der insolvente Verein die ...